Montessori-Therapie

Mit wem arbeite ich?

Ich helfe

  • Volks-/Grundschülern
    • mit Lese-Rechtschreibschwäche / Legasthenie
    • beim Erwerb der Schreibschrift
    • mit Rechenschwäche / Dyskalkulie
    • mit ADHS
  • Kindern ab 3 Jahren und Jugendlichen mit
    • Entwicklungsverzögerungen
    • Entwicklungsstörungen
    • chronischen Krankheiten
    • genetischen Besonderheiten

Ich fördere körperliche und geistige Entwicklung

  • Lern- und Spielverhalten
  • Konzentrationsfähigkeit und Wahrnehmung

Ich stärke sozial-emotionale Entwicklung

  • Selbstwertgefühl und Impulskontrolle
  • Bindung
  • Verantwortungsbereitschaft

Ich unterstütze Integration und Inklusion im gesamten sozialen Umfeld

  • größtmögliche Selbstständigkeit
  • Vermittlung von lebenspraktischen Fähigkeiten

„Alles, was man im Zustand der Begeisterung tut, das bleibt im Gehirn hängen - ein Leben lang.“  (Prof. Dr. Gerald Hüther)


Was ist Montessori-Therapie?

Die Montessori-Therapie stützt sich auf drei Säulen:

  1. die therapeutische Arbeit mit dem Heranwachsenden
  2. das Unterstützen der unmittelbaren Bezugspersonen
  3. die Inklusion im häuslichen und sozialen Umfeld.

„Die Sinne öffnen den Weg zum Wissen. Das Material ist der Schlüssel dazu.“  (Dr. Maria Montessori)

 

Die Therapie ist geleitet vom Vertrauen in die Stärken und Kräfte des Kindes. Alle Entwicklung läuft über die Sinne ab. Deshalb arbeiten wir mit allen Sinnen und über Bewegung mit umfangreichem und klar strukturiertem Entwicklungsmaterial. Das Montessori-Material ist keine Modeerscheinung, sondern seit vielen Jahrzehnten weltweit bewährt. Bei jedem Kind suche ich den Punkt, an dem das Kind „ausgestiegen“ ist bzw. an dem es wieder anknüpfen kann. Exakt hier setzt die Materialarbeit an. Wir arbeiten sehr abwechslungsreich und damit kurzweilig.

„Der Weg, auf dem die Schwachen sich stärken, ist der gleiche wie der, auf dem die Starken sich vervollkommnen.“

(Dr. Maria Montessori)

 

In zugewandter und positiver Arbeitsatmosphäre erlernt das Kind oder der Jugendliche neue Abläufe und speichert sie im Gehirn ab. Es geht darum, seine in ihm liegenden Kräfte in hohem Maß zu aktivieren. Lerninhalte zerlege ich für das Kind sinnvoll in Teilschritte. So hat es Erfolgserlebnisse und erreicht gesteckte Ziele.

Das sind unsere Erfolge:

  • solide Entwicklungsfortschritte
  • glücklichere Kinder
  • entspanntere Hausaufgabenzeiten
  • ruhigere Nächte
  • verbesserte Beziehungen
  • größere Erziehungskompetenzen
  • Struktur in Tagesablauf, Umgebung und Handlungen
  • mehr Zeit für Familie
  • gelassenere Eltern
  • mehr gegenseitiges Verständnis
  • Rollenklarheit in der (Groß)familie
  • größere Gelassenheit in schulischen Testsituationen
Mädchen mit Down-Syndrom (Trisomie 21)

Wie verläuft die Montessori-Therapie?

Wir stimmen die Dauer der Zeiteinheiten auf die individuellen Bedürfnisse und die Konzentrationsfähigkeit des Kindes ab und legen sie gemeinsam fest. Sie werden durch regelmäßige Gesprächstermine ergänzt. Kontinuität stützt: Manchmal genügt eine Begleitung über mehrere Monate – manchmal ist sie über Jahre hinweg sinnvoll.

 

Und wenn unser familiäres Budget eng ist?

An finanziellen Gründen soll die Therapie nicht scheitern. Montessori ist für alle Kinder da. Es gibt Möglichkeiten der Förderung. Kommen Sie gerne auf mich zu.

Ist das nun Hausaufgabenhilfe? Nachhilfe? Lerntraining? Oder Frühförderung?

Nichts von alledem. Die Montessori-Therapie ist eine eigenständige Therapieform. Sie wurde von Prof. Dr. med. Theodor Hellbrügge und Frau Lore Anderlik am Kinderzentrum München und der Ludwig-Maximilian-Universität entwickelt und später von Prof. Dr. med. Hubert von Voß systematisiert.

Ein Brief von M. und seiner Mama

In der 2. Klasse hatte ich massive Probleme mit Mathematik.  Es gab jeden Tag Tränen und Frust. Leider wollten die Zahlen nicht in meinen Kopf hinein. Das machte mich traurig 😥 und ich sagte immer zu mir selber: „Ich bin einfach zu dumm dafür“.

 

Im September hatte meine Mama nach einer Lösung gesucht. Jeden Mittwoch hatten wir einen Termin bei Dir, zu dem ich immer mit Freude hingegangen bin. Du hast mir alles viel einfacher und genauer erklärt und mit Materialien anschaulicher gezeigt. Mir das Gefühl gegeben, dass ich nicht dumm bin, sondern nur eine Hilfe brauche.

 

In meiner ersten Arbeit in der 3. Klasse hatte ich mit einer 4- begonnen. Bei den weiteren waren es dann immer 2-, 2 usw. Am Ende habe ich es auf eine 3 im Zeugnis geschafft. Mittlerweile ist Mathematik gar nicht mehr schlimm. Ich kann wieder gut schlafen 😴 und habe keine Angst mehr vor Mathe. Bin so froh, dass wir dich gefunden haben.

 

Dein M.